Wertschätzende Kommunikation in Anlehnung an M. B. Rosenberg

Die meisten von uns sehnen sich nach einem friedvollen, harmonischen Umgang mit anderen Menschen.
Im Alltag passieren gerade in der Kommunikation Missverständnisse. Sei es in der Partnerschaft, im Umgang mit Kindern oder aber im beruflichen Umfeld mit Kolleginnen und Kollegen oder Vorgesetzten.
Durch wertschätzende Kommunikation wird ein Sprachgebrauch, der zu Ablehnung und Abwertung führt, vermieden. Wir werden zu einem Sprachgebrauch angeregt, der das Wohlwollen uns selbst und anderen gegenüber verstärkt und das friedliche Lösen von Konflikten in uns und mit anderen erleichtert.

Inhalte:
Einführung in die Gewaltfreie Kommunikation nach Rosenberg
Wie sag ich es meiner:meinem Partner:in, meiner Kollegin, meinem Kollegen, meiner Klientin oder meinem Klienten …? – Kritik, innere Konflikte ehrlich und wirksam ansprechen
Von Kommunikationssperren, die trennen, und Empathie, die verbindet; Selbstempathie in Theorie und Praxis
Vernetzung der Teilnehmer:innen
Training, Reflexion und Austausch im Forum und in der Kleingruppe

Ziel:
Dieses Seminar in Anlehnung an Rosenbergs „Gewaltfreie Kommunikation“ geht in Theorie und Praxis auf schwierige Situationen ein und bietet Werkzeuge zur Anwendung.
Wir wollen in diesem Seminar auf die sensiblen Situationen im täglichen Leben eingehen, klar und gleichzeitig achtsam für uns einstehen, unsere Bedürfnisse ansprechen und respektvoll die Bedürfnisse aller Beteiligten wahrnehmen.

Methoden:
Gruppen-, Kleingruppen- und Partnerarbeit; theoretische Informationen werden kompakt vermittelt und von den Teilnehmerinnen und Teilnehmern unmittelbar durch praktische Übungen vertieft. Eine Atmosphäre der gegenseitigen Wertschätzung ermöglicht das Verknüpfen eigener Erfahrungen mit neuen Erkenntnissen sowie den Erfahrungsaustausch mit anderen Teilnehmerinnen und Tielnehmern.

Zielgruppe:
Trainer: innen und Projektmitarbeiter:innen in gesundheitsfördernden Berufen, Mitarbeiter:innen von Einrichtungen der Gesundheitsförderung, Pädagoginnen und Pädagogen, Tätige in der Sozialen Arbeit und der Bildung, Interessierte

Referent: Gerald Höller, http://www.hoeller-seminare.at/