Grundlagen und Praxisanregungen zur Verknüpfung von Gesundheit und Nachhaltigkeit im Setting Betrieb

Gesundheitsförderung und Nachhaltigkeit sind seit jeher eng miteinander verbunden. Bereits die Ottawa Charta führt ein stabiles Ökosystem als Grundvoraussetzung für Gesundheit an. In den letzten Jahren wurden zahlreiche Konzepte und Standards entwickelt, welche die zunehmende Relevanz von ökologischer Nachhaltigkeit im Setting Betrieb in einem umfassenden Verständnis verdeutlichen, wie zum Beispiel die Sustainable Development Goals (SDG), Corporate Social Responsibility (CSR) oder Environmental Social Governance (ESG). Die Umsetzungspraxis zeigte bislang eher Einzelinitiativen und Einzelprojekte und wenige integrierte Praxismodelle. Der Fonds Gesundes Österreich hat vor diesem Hintergrund ein Forschungsprojekt gefördert, das Chancen und Herausforderungen bei der Verknüpfung beider Themen aufzeigt sowie Qualitätskriterien und Praxisanregungen zusammenfasst.

SEMINAR:
• Theorien und Begriffsabgrenzungen
• Synergien und Umsetzungsfelder
• Von aktiver Mobilität hin zur Nachhaltigkeitsberichterstattung
• Qualitätskriterien und Beispiele guter Praxis zur Verknüpfung von Gesundheit und Nachhaltigkeit im Setting Betrieb

ZIEL:
Das Seminar vermittelt innbetrieblichen Verantwortungsträgerinnen und -trägern theoretische Grundlagen und Praxisanregungen zur Verknüpfung von Gesundheit und Nachhaltigkeit am Arbeitsplatz.

ZIELGRUPPE:
Innerbetriebliche Verantwortliche im Bereich BGF/BGM, Human Resources (HR) und Qualitätsmanagement (QM), Nachhaltigkeitsmanager:innen sowie Personen, die sich mit Gesundheits- und Nachhaltigkeitsthemen im Setting Betrieb auseinandersetzen.

TRAINER: Christian Scharinger, Erwin Gollner